Barium verursacht:
Herzprobleme, Kreislaufprobleme, Lymphstaus, Skorfulose, löst Krämpfe aus,
http://www.toxcenter.de/ – umfangreiche Informationen in dieser Webseite
Barium
Wirkungscharakter:
Barium ist in allen menschlichen Geweben in Spuren vorhanden (SCHROEDER 1972). Es wird vermutet, dass Barium für ein normales Wachstum notwendig ist.
Die Inhalation oder orale Aufnahme wasserlöslicher Bariumsalze verursacht eine Gastroenteritis, Störungen der Herz-, Kreislauf- oder Atemfunktion, des Nervensystems, Schädigung der Skelett- und der glatten Muskulatur, Hypokaliämie (durch intrazelluläre Anhäufung von Kalium) und Azidose (DIENGOTT 1964, GOULD 1973, HABICHT 1970, LEWI 1964). Leber- und Nierenschäden sind möglich. In zwei Fällen von tödlicher Bariumvergiftung wurden Bariumkonzentrationen von 132 und 141 mg/kg in der Leber, sowie 160 und 162 mg/kg in der Niere gefunden. In anderen tödlichen Vergiftungsfällen wurden Leber- und Nierenkonzentrationen zwischen 1200 und 2120 mg/kg gefunden. Der Tod bei Bariumvergiftung kann nach wenigen Stunden bis einigen Tagen eintreten. Die auftretenden Lähmungen sind unmittelbar durch die Bariumvergiftung selbst, nicht aber durch konsekutive Hypokaliämie verursacht (BAISAINE 1979, JOBBA 1971, PHELAN 1984).
http://www.toxcenter.de/stoff-infos/b/barium.pdf
Wirkungscharakter:
Bariumnitrat kann in zweifacher Weise wirksam sein: Das Barium-Ion verursacht bei Aufnahme durch den Magen Trockenheit im Mund, Schluckbeschwerden, Schwindelgefühl, Erbrechen, Muskelschwäche. Durchfälle und Leibschmerzen sind bekannt. Dieser Wirkungscharakter wird ergänzt bzw. überdeckt durch die Wirkung des Nitrat-Ions, die sich vorwiegend durch direkte Erschlaffung der Gefäßmuskulatur zeigt. Hämaturie, Oligurie sowie Folgen des Wasser- und Elektrolytverlustes und Methämoglobinämie sind möglich.
http://www.toxcenter.de/stoff-infos/b/bariumnitrat.pdf
Bariumchlorid -Gefahrenbezeichnung T giftig – Sicherheitsdatenblatt:
http://www.hedinger.de/uploads/media/Bariumchlorid_v002.pdf
Die homöopathische Wirkung von Barium carbonicum:
Barium carbonicum paßt zu Kindern, die sehr langsam wachsen, die in der Entwicklung zurückbleiben. Es paßt auch zu Menschen, die zu früh altern, sehr kälteempfindlich sind und zu Übergewicht neigen. Es paßt zu scheuen Menschen, die schüchtern sind und sich dauernd entschuldigen. Sie haben Angst vor Fremden und meiden unbekannte Umgebungen. Oft sind die Betroffenen sehr fremdenscheu, aber auch vergesslich. >>>
Mehr dazu unter: http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathische-mittel/Barium-carbonicum.shtml >>>
Das Mineralsalz Bariumcarbonat, auch Witherit genannt, kann als homöopathisches Mittel Barium carbonicum gegen Entwicklungsverzögerungen und frühes Altern eingesetzt werden.>>> http://homoeopathie-liste.de/mittel/barium-carbonicum.htm
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Waking Up To Chemtrail – Disinformation Techniques
http://www.bariumblues.com/disinformation%20about%20chemtrails.htm
Chemtrails – Barium – Identification – Further Confirmed – By Clifford E Carnicom – November 28 2000
The identification of barium in the atmosphere as a result of aircraft aerosol criminal activities continues to be confirmed.
Die Identifikation von Barium in der Atmosphäre, als ein Resultat der kriminellen Flugzeug-Aerosol-Aktivitäten (gefährliche Ausbringungen durch Flugzeuge in die Atmosphäre) werden weiterhin bestätigt.
http://www.carnicom.com/spectra2.htm
Bariumhaltige (wasserunlösliche) röntgenpositive Kontrastmittel
Bariumhaltige Kontrastmittel sind Standardkontrastmittel für Untersuchungen des Magen-Darm-Traktes. Die oben bereits erwähnten wasserlöslichen jodhaltigen Kontrastmittel für die Diagnostik des Magen-Darm-Traktes kommen bei bestehenden Gegenanzeigen gegen bariumhaltige Kontrastmittel wie Verletzungen der Wand von Speiseröhre, Magen oder Darm bzw. Fistelbildung zur Anwendung. Nebenwirkungen: Gelangt bariumhaltiges Kontrastmittel durch Verletzungen der Magen- bzw. Darmwand in das Körperinnere, kann es hier zu ausgeprägten Entzündungsreaktionen kommen, die unter Umständen tödlich enden können. Deshalb darf es nach frischen Operationen im Magen-Darm-Bereich oder bei Verdacht auf einen Darmeinriß nicht verwendet werden. Wegen seiner mitunter langen Verweildauer im Darm sollte es auch nicht vor Operationen des Magen-Darm-Traktes eingesetzt werden. Bei Patienten, die sich häufig verschlucken, sollte Barium sicherheitshalber nicht zur Anwendung kommen. Verschlucktes, aspiriertes Barium kann eine Fremdkörperreaktion in der Lunge verursachen.>>>
Mehr dazu unter: http://www.meb.uni-bonn.de/radiologie/Patienteninformation/Kontrastmittel.html
Über die synergistische Wirkung von Barium-Ionen und Acetylcholin
Heinz Lüllmann
(1) Aus dem Pharmakologischen Institut der Universität Mainz, Germany
Eingegangen: 22. August 1949
Zusammenfassung Es wird über Versuche an isolierten Organen mit Barium-Ionen in Konzentrationen berichtet, die den Muskeltonus im allgemeinen nicht beeinflussen.
Auf Organe mit Spontanbewegung wirken Barium-Ionen, ähnlich wie Azetylcholin, bewegungsauslösend und frequenzsteigernd, je nach dem augenblicklichen Funktionszustand des Organes.
Azetylcholin-Effekte werden durch vorhergehende Bariumchlorid-Gaben verstärkt und umgekehrt. Es besteht zwischen diesen beiden Substanzen ein synergistisches Verhalten.
Atropin hemmt an einigen Organen den Barium-Ionen-Effekt.
Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß die Barium-Ionen fördernd auf die Cholinazetylase oder hemmend auf die Cholinesterase wirken.>>>
Mehr dazu unter: http://www.springerlink.com/content/m3746853h3770685/
Über die synergistische Wirkung von Cadmium-Barium-Seifen bei der Stabilisierung von PVC
Dietrich Braun, Dieter Hepp
Deutsches Kunststoff-Institut, D-61 Darmstadt
Abstract
In der vorliegenden Arbeit wird das Verhalten eines Stabilisatorgemisches aus Cadmium- und Bariumoctoat im Vergleich zu den Einzelkomponenten während der Hitzebehandlung von PVC untersucht. Durch das Zusammenwirken der beiden Komponenten in der Mischung erzielt man bei der Stabilisierung von PVC einen sogenannten synergistischen Effekt. Anhand der Umsatzverteilungskurven der Polyensequenzlängen, die ein Maß für die Verfärbung des Polymeren darstellen, wird gezeigt, welche verstärkte farbstabilisierende Wirkung die Mischung im Verglech zu den Einzelkomponenten hat. Als Erklärung wird angenommen, daß zuerst die Cadmiumseife mit dem PVC reagiert und daß das dabei gebildete Cadmiumchlorid durch die Bariumseife wieder regeneriert wird unter Bildung von Bariumchlorid. >>>
Mehr dazu unter: http://www3.interscience.wiley.com/journal/104062763/abstract?CRETRY=1&SRETRY=0
Bariumvergiftung: http://www3.interscience.wiley.com/journal/122276774/abstract